Die SPD bekennt sich klar zur Schönberger-Strandbahn!

heinemann_0372-900x900Die Meldungen über Kostensteigerungen für den begonnen Ausbau zur Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Kiel und Schönberger Strand um 20 Millionen Euro auf 50 Millionen Euro veranlassten die Jamaika-Regierung Zweifel an einem der wichtigsten Verkehrsporojekte in der Region Kiel zu formulieren.

Der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Kai Vogel, meine Fraktionskollegin aus dem Kreis Plön Regina Poersch und ich für das Kieler Ostufer haben sich eindeutig zur Reaktivierung von Hein-Schönberg und den unverminderten Ausbau bekannt und jeweils erklärt:

Für das Kieler Ostufer habe ich erklärt: „Dass die Luft am Kieler Ostring so unrein ist, ist direktes Resultat des starken Verkehrs, der sich in dem Gebiet zu einem echten Problem für die Anwohner entwickelt hat. Es muss deshalb unser aller Ziel sein, so viele Menschen wie möglich vom öffentlichen Nahverkehr zu überzeugen, um auch unsere Straßen zu entlasten. Das können wir nur dann schaffen, wenn es auch ein entsprechendes Angebot gibt. Jamaika darf dieses wichtige Infrastrukturprojekt nicht blockieren.“

poersch_0729-900x900Regina Poersch für den Kreis Plön: „Die Strandbahn ist ein wichtiges Projekt für die Region. Wir können den Ärger der Bürgermeister aus der Probstei und den angrenzenden Regionen verstehen und unterstützen ihre Forderung. Die SPD steht fest hinter dem Projekt! Ministerpräsident und Wirtschaftsminister sollen endlich aufhören, die Pendlerinnen und Pendler und die Menschen in der Region zu verunsichern und ein klares Bekenntnis zur Reaktivierung der Bahn abgeben.“

vogel_3019-900x900Kai Vogel als verkehrspolitischer Sprecher: „Dass die Landesregierung der Pendlerbahn jetzt das Messer an die Brust gelegt hat, ist ein herber Rückschlag für Pendler in der Region. Die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs hat für CDU, FDP und Grüne offensichtlich keine Priorität mehr. Immer nur von Umwelt- und Klimaschutz zu sprechen und wenn es dann darauf ankommt einzuknicken, untergräbt die Glaubwürdigkeit von Politikern.“

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